Bedienungshinweise
- Navigationshilfen
- ... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
- Oben:
- Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
- Unten, von links nach rechts.
- Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Die Einstellung der Pausendauer.
- i blendet den Bildtitel ein.
- b Bildseite einblenden.
- ESC Beenden der Diashow.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Skalierung:
- Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- 2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
- Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- Tastatur:
- Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
- Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
stimmungsvoll... Habicht *Accipiter gentilis* , diesjähriger Jungvogel, Rothabicht sitzt im perfekten Lichtspot im Wald
|
Manchmal ist es unfassbar, wie dunkel es auch am helllichten Tag im Wald ist. Wenn sich die Augen an das Licht gewöhnt haben, nimmt man nimmt man die Lichtverhältnisse im Unterschied zum Freiland oftmals gar nicht so wahr. Beim Blick auf die langen Belichtungszeiten der Kamera kann man es dann manchmal gar nicht so glauben, so dass es mir immer wieder passiert, dass ich die Einstellungen argwöhnisch prüfe. Umso schöner ist es dann, wenn Sonnenstrahlen durch ein Loch im dichten Blätterdach fallen und einen konzentrierten Lichtspot bilden. Mit der Bewegung der Sonne wandern solche Lichtspots dann langsam durch den Wald, so dass es oftmals lohnt, nach möglichen Motiven Ausschau zu halten, um einen solchen Lichtspot in einem stimmungsvollen Bild festzuhalten. Hier war die Situation allerdings umgekehrt: Ich sah zunächst den Habicht im Wald sitzen und bemerkte erst dann, wie sich ein kleinerer Lichtspot immer dem Sitzplatz des Habichts annäherte - ganz langsam, aber er kam immer näher. Wie sehr hoffte ich, dass der Habicht sitzen blieb, bis ihn das Licht erreichte. Mit einigen vorbereitenden Kontrollaufnahmen suchte ich bis dahin, die richtigen Kameraeinstellungen zu finden. Und dann war es mit einem Male perfekt! Nur der Habicht saß komplett im Licht, überall um ihn herum das Dunkel des Waldes... Die Situation hielt nur wenige Sekunden, bis das Licht dann schon so weit weitergewandert war, dass Teile des Habichts schon wieder im Schatten lagen. Das der Habicht im entscheidenden Moment auch noch ins Licht blickte und seine Augen so hell aufleuchteten war doppeltes Glück! |
|
| Bild-ID: |
21987
|
|---|---|
| Name des Albums: | Greifvögel |
| Schlagwörter: | Accipiter gentilis Accipiter Habicht Northern Goshawk Havik Autour des palombes Azor común Habichtartige Greifvoegel Voegel alle Bilder Nachwuchs Jungvogel Jungvoegel Rothabicht Wald dunkel Lichtspot heimlich sitzend sitzt beobachtet beobachtend Waldvogel Waldvoegel jung fluegge natuerlich NRW Nordrhein-Westfalen Hochformat Sommer Juli |
| Technik: | Nikon FX, 600/4.0 mit TC 1.7 (in KB: 1.000 mm), ISO 560, f 6.7, 1/40 Sek. |
| Fotograf: | Ralf Kistowski |
| Aufnahmesituation: | Wildlife, ND |
| Ansichten: | 419 |
