960 980 1000 1008 1016 1024
Diashow starten
Klicken Sie auf das Bild, um Bedienelemente einzublenden! Dies verschwindet nach 10 Sekunden und wird noch mal angezeigt. !
Nur das Bild zeigen.
X

Bedienungshinweise

Navigationshilfen
... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
Oben:
Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
Unten, von links nach rechts.
Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
Die Einstellung der Pausendauer.
i blendet den Bildtitel ein.
b Bildseite einblenden.
ESC Beenden der Diashow.
Skalierung:
Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
Tastatur:
Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
X
i ? Bildseite Ende Start/Stop <<< < > >>> Skalieren: Ja Kleiner Nur 2x Nie. Pause (5Sek.)
Frame Schließen
beim Höhlenbau... Uferschwalbe *Riparia riparia*

beim Höhlenbau... Uferschwalbe *Riparia riparia*

Eine Uferschwalbe sitzt im Eingang ihrer Brutröhre. Den Bau der bis zu einem Meter langen Höhlen übernehmen allein die Männchen. Gegraben wird mit den Füßen. Dabei ist die Geschwindigkeit, mit der die Brutröhren fertig gestellt werden wirklich beeindruckend. Wenn sich eine Uferschwalbe d'ranhält, kann sie in vier bis fünf Tagen mit dem Bau der Höhle fertig sein.

Oftmals graben die kleinen Schwalben allerdings gleichzeitig an mehreren Niststandorten, os dass auch nicht alle Löcher einer Kolonie später tatsächlich auch fertiggestellt und belegt sind. Die Anzahl der zu zählenden Einschlupflöcher lässt also keinen realen Schluß auf die absolute Größe einer Brutkolonie zu.

PS: Wer genau hinschaut, kann im Dunkel des rechten Brutröhren-Einganges die herausfliegenden Sandkörner sehen, die die Bautätigkeit der Schwalben anzeigen.

Bild-ID: 16219 Kontakt
Name des Albums: Schwalben
Schlagwörter: Riparia riparia Riparia Uferschwalbe Sand Martin Oeverzwaluw Hirondelle de rivage Avión Zapador Schwalben Singvoegel Sperlingsvoegel Voegel alle Bilder Sandgrube Hoehlenbrueter Uferschwalbenkolonie Kolonienbrueter Bruthoehle Hoehlenbau Brutplatz sitzend grabend Nordrhein-Westfalen NRW Querformat April
Technik: Nikon FX, 600/4.0 mit TC 2.0 (in KB: 1.800 mm), ISO 640, f 10.0, 1/160 Sek.
Fotograf: Ralf Kistowski
Aufnahmesituation: Wildlife, ND
Ansichten: 631